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Einer der wichtigsten Kriterien ist ganz bestimmt die Personalisierung in Anrede, Name und Inhalt. Diese bildet Vertrauen und schafft Aufmerksamkeit. Über eine Segmentierung der Empfängerliste lässt sich der Inhalt des Mailing noch spezifischer den Intressen des einzelnen Empfänger anpassen.
Darüber hinaus sollten folgende Bereiche optimiert werden:
Der Absender
ist das Erste was ein Empfänger sieht. Dieser muss dem Empfänger bekannt sein, ansonsten wird das E-Mail schnell gelöscht. Teil des Absenders ist auch dessen E-Mail-Adresse, hier empfiehlt es sich nicht Ihre allgemeine, sondern einen speziellen Absender wie z.B. “newsletter@” zu verwenden.
Die Betreffzeile
ist das Zweite was ein Empfänger liest. Diese sollte kurz (ca. 40 Zeichen) sein und neugierig machen das E-Mail zu öffnen. EIne persönliche Anrede oder auch Emojis erhöhen die Chance (um 45%), dass das E-Mail geöffnet wird.
Der Vorschautext
(40-70 Zeichen) ergänzt die Betreffzeile und vermittelt einen ersten Eindruck zum Inhalt des Newsletter.
Die Headline
ist das Erste was der Leser sieht, hat er ersteinmal die E-Mail geöffnet. Diese sollte das Hauptthema wiederspiegeln und erneut neugierig machen weiter zu scrollen.
Der Inhalt
muss gut strukturiert (aussagekräftige Zwischentitel), sowie kurz und knapp sein. Bilder und genügend Weissraum unterstützen hierbei die Lesbarkeit.
Der Call-to-Action
(CTA), bzw. Link zum Hauptangebot oder Artikel, sollte sich farblich hervorheben (am besten als Button) und den Leser motivieren weiter zu klicken.
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